Gespräch mit der Holocaust-Überlebenden Dita Kraus

Dita Kraus (*1929) wuchs als Kind einer sozialdemokratischen jüdischen Familie in Prag auf. 1942 wurde sie ins Ghetto Theresienstadt deportiert, später nach Auschwitz, in das Hamburger KZ Neuengamme und nach Bergen-Belsen. Ihr Vater wurde in Auschwitz ermordet, ihre Mutter starb kurz nach ihrer Befreiung.“ (aus der Information der Friedrich-Ebert-Stiftung). Das Video von dem Gespräch mir ihr ist hier >>>in der Mediathek der Friedrich-Ebert-Stiftung zu sehen